Die Berliner SPD hat ihre Parteiführung am heutigen Sonntag im Amt bestätigt. Pikant (Ex-Dr.) Franziska Giffey erhielt auf dem Landesparteitag im Neuköllner Hotel Estrel nur 59 Prozent der Stimmen.
Der Co-Vorsitzende Raed Saleh, Fraktionsvorsitzender im Berliner Abgeordnetenhaus erhielt ebenfalls nur 57 Prozent der Stimmen.
Gegenkandidaten gab es bei beiden Positionen nicht. Damit fuhr die Regierende Bürgermeisterin und der SPD-Fraktionsvorsitzende eine herbe Niederlage ein – eine Klatsche für Franziska Giffey. Sie ist nunmehr geschwächt und überaus politisch angeschlagen.
Giffey und Saleh nahmen damit nur knapp die erforderlichen 50 Prozent. Die Parteimitglieder scheinen – wie Bürger Berlins mit gesundem Menschenverstand – mit der Arbeit der Regierenden Bürgermeisterin Giffey sehr unzufrieden zu sein.
Die Wähler im Berlin haben es so gewollt.
Kommentar hinterlassen zu "Klatsche für (Ex-Dr.) Giffey in Berlin – nur 59 Prozent wählten sie zur Parteivorsitzenden"