Krieg in Europa: Notfallvorrat anlegen!

Die Bilder, die uns derzeit aus der Ukraine erreichen, verunsichern viele Menschen und werfen die Frage auf, ob man privat für einen Ernstfall gerüstet wäre.

In Deutschland sind es dabei eher Krisenfälle wie Hochwasser, Stürme oder Stromausfälle, die die Menschen vor Herausforderungen stellen. Ganz unabhängig vom aktuellen Zeitgeschehen ist es daher für jeden Bürger sinnvoll, zu Hause einen Nahrungsmittelvorrat und Trinkwasser für zehn Tage zu lagern.

In Krisensituationen können die Bürger so zu Hause bleiben und Einsatzkräfte und Supermärkte entlasten.

Der „Münchener Merkur“ gibt hierzu aufschlussreiche Informationen, die über den nachfolgenden Link aufgerufen werden können. Ein anschauliches Video informiert darüber hinaus über das Thema.

https://www.merkur.de/leben/genuss/notfallvorrat-anlegen-kaufen-checkliste-lebensmittel-trinkwasser-nahrungsmittel-or-zr-91396085.html


Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, unterstützen Sie bitte das Projekt BLAULICHTBLOG mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf
DE60 2905 0101 0082 9837 19 (BIC: SBREDE22XXX), Empfänger: BREPRESS UG,
Verw.-Zweck: Spende Blaulichtblog. Vielen Dank!

Kommentar hinterlassen zu "Krieg in Europa: Notfallvorrat anlegen!"

Hinterlasse einen Kommentar