Wenn in der Bundesrepublik Deutschland Gewalttaten zwischen Deutschen und Zuwanderern stattfinden, ist in den meisten Fällen der Zuwanderer der Täter und der Deutsche das Opfer.
Dies geht aus einem kürzlich erstellten aktuellen Lagebericht des Bundeskriminalamtes (BKA) zur „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ hervor.
Als „Zuwanderer“ definiert das BKA alle Personen mit Aufenthaltsstatus Asylbewerber, Schutzberechtigter, unerlaubt aufhältig und geduldet.
Was hat den Anschein, als ob das linksgrün, gutmenschlich verträumte Deutschland aus seinem ideologischen Tiefschlaf erwacht.
Mehr Informationen offenbart der nachfolgende Beitrag aus der “Welt“:
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