Deutsche Supermärkte erfreuen sich in den USA großer Beliebtheit. Importklassiker wie die „German Bratwurst“ oder auch die etwas abgewandelte Form der Brezel, die „Bretzel“, sind in Amerika seit langem Erfolgsgaranten.
Wenig verwunderlich, dass deutsche Supermärkte ihre Absatzmärkte ausweiten und die lokale amerikanische Konkurrenz unter Druck setzen. Frei nach dem Motto: Konkurrenz belebt das Geschäft.
Während Aldi Nord bereits seit 1979 mit dem Tochter-Unternehmen „Trader Joe’s“ in den USA 530 Filialen unterhält, kann Aldi Süd bereits mit 2100 eigene Niederlassungen aufwarten.
Der deutsche Konkurrent Lidl betrat erst 2015 den amerikanischen Markt. Auch Lidl ist in Amerika sehr erfolgreich.
In der US-Hauptstadt Washington eröffnet bald die erste Lidl-Filiale und der Spatenstich ist bereits erfolgt, ein Meilenstein in der Unternehmensgeschichte der Supermarktkette.
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