Traditionell finden in Berlin am 1. Mai zahlreiche Demonstrationen mit zehntausenden Teilnehmern statt. Dabei bleibt es nicht friedlich. Das beweisen die Krawalle in den Vorjahren. Am 1. Mai – als „Tag der Arbeit“ bekannt – fühlt sich das Berliner linke Spektrum aufgerufen, „Stimmung“ gegen alles, was nicht Links ist, zu machen.
Linksextreme und Linksradikale aus dem Bundesgebiet (und teilweise aus dem Ausland) reisen in die deutsche Hauptstadt, um sich in ihrem linken gewaltbereiten Bewusstsein intensiv auszuleben.
Heute jährt sich das linke Großereignis. Eine traurige Bestandsaufnahme für die Stadt und auch das Land Berlin, das diese linken Gewaltorgien regelmäßig gewährt. Der Berliner linke Senat (SPD, Grüne, Die Linke) lässt es zu, dass das Image Berlins bundesweit, aber auch international massiv beschädigt wird. Für die Berliner selbst ist das ein unhaltbarer Zustand. Dennoch wählen die Berliner den Chaos-Senat immer wieder, der mutmaßlich das wilde Treiben der linken Szene unterstützend gewähren lässt.
Der Krawall wird organisatorisch als „Bunte Straßenfeste“, „Demonstrationen“ getarnt, um dem grundgesetzlichen Gebot der Versammlungsfreiheit genüge zu tun. Jedes Jahr eskalierten die Demonstrationen zum „Tag der Arbeit“ in der Bundeshauptstadt.
Brennenden Barrikaden und Pyros, Rangeleien mit der Polizei sowie Flaschen- und Steinwürfen auf Polizeikräfte säumen den Feiertag in Berlin. An diesem Sonntag sind in Berlin 5.500 Polizeibeamte im Einsatz. Damit ist die Polizei in diversen Großeinsätzen in der Hauptstadt unterwegs.
Eine dieser Demonstrationen ist die „Revolutionäre 1. Mai Demo“. Dort kommt es immer wieder zu heftigen Ausschreitungen. Auch heute ab 16:30 Uhr wird sie wieder durch Berlin ziehen. Gestartet wird im Bezirk Neukölln. Das diesjährige Motto: „Yallah Klassenkampf – No war but classwar!“.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), die Vorfeldorganisation der SPD, startet ebenso eine Kundgebung, in diesem Jahr unter der Überschrift „GeMAInsam Zukunft gestalten“. Das beweist auch die Präsenz der Berliner Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD).
Für die Polizeiführung bleibt die Lage insgesamt dynamisch. „Wir werden keinen 1. Mai wie in den späten 1980ern erleben, aber es wird eben auch kein Kindergeburtstag“, erklärte ein Vertreter der Gewerkschaft der Polizei (GdP). Aus Sicht der Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) ist Berlin „gut vorbereitet“.
Der 1. Mai ist für die Bundeshauptstadt eine eklatante Blamage. Dem politisch linken Spektrum wird eine skandalöse Bühne geboten. Man stelle sich vor, die Organisatoren wären dem politisch rechten Meinungsbildnern zuzuschreiben.
Die Reaktionen wären Gegendemonstrationen, mediale Aufschreie der linksgrünen Mehrheits- und Mainstreammedien.
SPD, Grüne und Die Linke sind allesamt Sympathisanten dieser linksextremen, linksradikalen gewaltbereiten Gewaltszene. Gleichwohl kann der Berliner Senat als „Steigbügelhalter“ der linken Gewalt am heutigen Tag in Berlin bezeichnet werden.
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