Machtzirkel: Weltwirtschaftsforum in Davos – keine ausgewogene Debatte

Eine enorme Zahl von Politikern, Regierungschefs, Wirtschaftsvertretern, Lobbyisten und tausenden Journalisten trifft sich in dieser Woche beim umstrittenen Weltwirtschaftsforum (WEF) im schweizerischen Davos.

Mit Privatflugzeugen reist man zu einer Veranstaltung, deren Teilnehmer uns Bürgern teilweise wegen des Klimawandels eine „Flugscham“ einreden möchten.

Obwohl das Treffen durch keinerlei demokratische Wahlen legitimiert ist, können die politischen Auswirkungen enorm sein.

Fast 2.700 Teilnehmer werden in dem Luftkurort erwartet. Darunter: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU), Siemens-Chef Roland Busch und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Da Russland nicht am Tisch sitzen wird, während der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij erneut eine Eröffnungsrede halten soll, darf man geopolitisch wohl kaum mit Ausgewogenheit und differenzierter Debatte rechnen.

Vor dem Hintergrund dieser Tatsachen erscheint das WEF-Treffen in Davos als ein Symbol dafür, dass sich große Teile der etablierten Parteien und Medien nicht nur in Deutschland immer stärker vom Volk entfernen.

Anstatt solcher Elitenzirkel benötigt Deutschland einen Politikwechsel, der sich am Souverän orientiert.

Deutschland hat eine konservative Politik verdient.


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