Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) fordert Begrenzung der Raumtemperatur in Privatwohnungen

Begrenzung der Raumtemperatur, auch in Privatwohnungen muss möglich sein“, fordert der schleswig-holsteinische CDU-Ministerpräsident Daniel Günther.

Ist doch ein guter Vorschlag von #Daniel Günther #cdu , wir fangen dann aber bitte bei den Wohnungen/Häusern aller Berufspolitiker an.

Die Grünen färben in Kiel offenbar auf die CDU ab, die mit dieser Forderung weiter zur “Spinat-Partei” verkommt. Kritiker äußern zur Günther-Forderung, dass er selbst mit gutem Beispiel vorangehen sollte. “Genosse Günther”, wie er in der CDU bezeichnet wird, könnte sofort anregen, dass im Deutschen Bundestag, den Landtagen, Bürgerschaften und im Abgeordnetenhäuser sowie den Staatskanzleien die Heizungen heruntergeregelt werden, am besten auf Null.

Darüber hinaus sollten in den Wohnungen respektive Häusern der Intendanten und Angestellten der über den Rundfunkbeitrag finanzierten Sendeanstalten weiter die Heizungen auf eine bestimmte Gradzahl fixiert werden. Gleiches gilt dann für Wohnungen bzw. Häuser der gehobenen und höheren Beamten, Behördenleiter sowie Minister und Staatssekretäre etc.

Die CDU selbst war es, die durch ihre Hauruck-Aktion nach Fukushima dafür den Grundstein für die heutige Energiesituation in Deutschland legte.

So vergesslich ist der Wähler nicht, Herr Günther. Die CDU hat ihren extremen politischen Fehler zu erklären, einzugestehen, sich zu entschuldigen sowie den Mund zu halten.

Offenbar ist es in den Kieler Amtsstuben zu heiß, sonst kämen derartige Forderungen dem “Genossen Günther” nicht in den Sinn!


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