Dass Berlin „arm aber sexy“ ist, wusste schon vor 18 Jahren der ehemalige Bürgermeister Klaus Wowereit zu berichten. Und an diesem Umstand hat sich bis heute nichts geändert – zumindest nicht an der Armut der Stadt. Nun könnte man vermuten, diese städtische Notlage ist der Grund dafür ist, dass nur 0,5 Przent des Berliner Haushaltes für den Bereich Sport ausgegeben werden. Aber weit gefehlt. Denn schaut man sich den aktuellen Haushaltsplan etwas genauer an, so stellt man fest, dass die Landesregierung immerhin 3 Prozent, und damit das Sechsfache, für die „Kulturförderung“ locker macht. Was sich dahinter verbirgt, hinterfragt die AfD kritisch und in gewohnter Regelmäßigkeit im Auftrage aller Steuerzahler.
Das Missverhältnis erklärt sich daraus, dass im Rahmen der „Kulturförderung“ besser Propaganda untergebracht werden kann. So hat der Berliner Senat mit seiner Filmförderung in letzter Zeit drei Produktionen mit insgesamt über einer Million Euro unterstützt, die linksextreme Werbung verbreiten.
Die Verfilmung der sogenannten „Känguru-Chroniken“ wurden mit stattlichen 800.000 Euro vom Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB) bezuschusst. Der Vietkong und die DDR sind die „Guten“. Ein Kleinkünstler und das kommunistische Känguru kämpfen gegen die nationalistische Internationale eines Berliner Immobilienhais.
Der Dokumentarfilm „SPK Komplex“ wurde nur mit 50.000 Euro gefördert und ist – von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet – auch nur in einigen Szene-Kinos gelaufen. Zur Rechtfertigung des Sozialistischen-Patienten-Kollektivs führt Regisseur Kroske die Zustände in der postfaschistischen BRD an. Der dritte, mit 200.000 Euro geförderte Film „Und morgen die ganze Welt“ wirbt um Verständnis für linke Gewalt.
Linke Theaterprojekte und aller möglicher anderer Quatsch – teilweise am Rande der Perversität – werden wegen der „richtigen“ Gesinnung alimentiert. Ehrlicherweise sollten diese Gelder das Etikett „Kampf gegen rechts – Kampf gegen die AfD“ tragen. Privat geführte Theater, wie das von Dieter Hallervorden geleitete Schlossparktheater, kommen übrigens ohne Zuschüsse aus.
Kommentar hinterlassen zu "Missbrauch von Haushaltsmitteln für linke Propaganda"