Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und die “kompetente” sowie kindlich-naive Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) jetteten auf Staatskosten in die vom Erdbeben tragisch getroffene Türkei.
Sie wollen sich mit ihrer “feministischen Politik” eine Eindruck von den Verhältnisse vor Ort verschaffen. Darüber hinaus halten beide die Einsatzkräfte mit ihrem moralischen und kamerabegleiteten Geschwätz von der Arbeit ab.
Eine Expertise in Sachen Katastrophenschutz, Wiederaufbau-Management und seriöser Amtsführung kann von beiden nicht erwartet werden. Das zeigen die Erfahrungen aus den Flutkatastrophen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.
Dass Bundesaußenministerin, Quote hin oder her, hin und wieder ins Ausland reist, ist nicht verwunderlich. Ihr internationales, diplomatisches Auftreten sorgt regelmäßig für Irritationen. So etwa jüngst in Finnland, wo Baerbock in einem Bunker mit einem Kinderspiel auffiel. Auch ist sie der Meinung, dass Wladimir Putin sich um 360 Grad drehen müsse, um seine Politik zu verändern.
Was hingegen die deutsche Bundesinnenministerin, die in Deutschland vor einem riesen Berg an Arbeit und ungelösten Problemen (Migration, Gewalt von Flüchtlingen, Abschiebungen) steht, in der Türkei zu suchen hat, ist mehr als fraglich.
Hier steht mutmaßlich der hessische Landtagswahlkampf im Mittelpunkt. Nancy Faeser (SPD) möchte im Oktober 2023 den erfolgreichen CDU-Ministerpräsidenten Boris Rhein ablösen. Parallel bleibt sie für viele unverständlich Bundesinnenministerin.
Kompetenz bringt die sozialdemokratische Spitzenkandidatin nicht mit. Deshalb sollen Betroffenheitsbilder aus der türkischen Erdbebenregion über die Inkompetenz hinwegtäuschen.
Im Gepäck dürften Faeser und Baerbock auch großzügige Einreisevisa nach Deutschland verstaut haben. Rückreiseoptionen in die Türkei werden vermutlich nicht diskutiert.
Deutschland gibt in der Innen- und Außenpolitik ist ganz schlechtes Bild ab. Die Folgen tragen die deutschen Bürger. Diese wählen jedoch SPD, Grüne und Die Linke regelmäßig in großer Zahl wieder. Konservative können dieses Wahlverhalten nicht nachvollziehen.
Die Türkei hat, ebenso wie Deutschland, rund 83 Millionen Einwohner. Die Fläche der Türkei ist knapp zweieinhalb mal so groß.
Faeser (SPD) und Baerbock (Grüne) bieten den Türken an, in einem erleichterten Verfahren zu ihren Verwandten nach Deutschland zu reisen.
Bei der Größe der Türkei müssten die dort Legenden deutlich mehr Verwandte im eigenen Land finden.
Warum sollen Erdbebenopfer und solche, die sich dafür ausgeben, in großer Zahl 3.000 km quer durch Europa und in eine ihnen fremde Umgebung transportieren werden? Das ist kostspielig und zudem klimaschädlich. Die Opfer des Erdbebens sind in ihrem eigenen Land besser aufgehoben. Sie müssen dieses ebenso aufbauen.
Vermutlich steckt hinter der türkischen Migrationsstrategie eine linksgrüne Denke. Sie nutzen das Erdbeben als Vorwand, um noch mehr nicht zu integrierende Problem- und Versorgungsfälle nach Deutschland einzuschleusen.
Eines sollte jedem Bürger in Deutschland klar sein: Aus der kurzfristigen “Unterbringung bei Verwandten” in Deutschland würde wie schon in anderen Fällen rasch eine dauerhafte Belastung des heute schon überforderten deutschen Sozialsystems, des Wohnungsmarkts und unserer inneren Ordnung sowie Sicherheit werden. Das spielt aber für Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) keine Rolle.
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