“Die Polizei, dein Freund und Helfer“, das sehen viele Menschen in Deutschland nicht mehr so. “No-Go-Areas” für die Polizei in Großstädten gelten als normal. Viele Bürger fühlen sich von den Polizeikräften nicht korrekt und höflich angesprochen.
Der Polizist in Uniform geriert sich häufig als Machtperson und nicht als Diener für die Sicherheit. Häufig spielen sich die Polizisten gegenüber den Menschen in Deutschland auf.
Viele Bürger in Deutschland fühlen sich von der Polizeigewalt gegängelt, weil sie das Gefühl haben, es geht in Deutschland nicht mit rechten Dingen zu. Statt den vorhandenen Ermessensspielraum zu nutzen, gehen Polizisten oftmals willkürlich vor.
Damit hat die Polizei an Vertrauen und Glaubwürdigkeit verloren.
Clan-Mitglieder werden verschont und der deutsche Bürger wird gemustert, geprüft und abgezockt. Argumente Betroffener zählen nicht. Ein klärendes Gespräch ist oft nicht möglich.
In der Folge hat die Polizei Respekt und Rückhalt eingebüßt.
Was dürfen Polizisten im Einsatz und wo gehen sie definitiv zu weit? Auch Polizeibeamte sehen sich mit dem Rassismus komfrontiert.
Das diskutiert der nachfolgende Beitrag der “WDR-Dokumentation“:
Kommentar hinterlassen zu "Polizei in Deutschland auf dem Prüfstand: Gehen Polizisten gegenüber den deutschen Bürgern zu weit?"