Präsidentschaft kostete Trump Millionen

Der ehemalige Präsident Donald Trump hat während seiner Präsidentschaftszeit über 30 Prozent seines Privatvermögens verloren. Das geht aus einem aktuellen Finanzbericht des Wirtschaftsmagazins Forbes hervor. Demnach sank das schätzte Nettovermögen des Ex-Präsidenten von 3,5 Milliarden US-Dollar in 2017 auf nunmehr 2,4 Milliarden US-Dollar.  

Insbesondere die Linken in den USA hatten während der Präsidentschaftszeit Trumps im Weißen Haus immer wieder die Behauptung aufgestellt, dass der 74-Jährige das Amt nutzen würde, um sich persönliche finanzielle Vorteile zu verschaffen.   

Auf seinen privaten Verlust angesprochen, sagte Trump, es habe ihn „wahrscheinlich zwischen drei und fünf Milliarden Dollar kosten, Präsident zu sein.“ Und er fügte hinzu: „Und das Einzige, was mich interessiert, ist dieses Land. Würde es mich nicht interessieren, so hätte ich es nicht getan.

Auch spendete Trump sein Gehalt in Höhe von 1,6 Millionen US-Dollar, die er während seiner Amtszeit als Präsident erhielt. Dieses Gehalt darf ein Präsident nicht ablehnen, sehr wohl aber spenden. Damit hat Trump ein weiteres Wahlversprechen eingelöst.

Trotz all dieser persönlichen finanziellen Verluste sagte der 45. Präsident der Vereinigten Staaten erneut, er habe es nicht bereut, dieses Opfer für das amerikanische Volk gebracht zu haben.


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