Putin und Xi stellen sich gegen NATO-Erweiterung – “Säbelrasseln” geht weiter

In einem Statement haben Russland und China das Ende der Erweiterung der NATO gefordert.

Die beiden Staatspräsidenten Wladimir Putin (Russland) und Xi Jinping (China) sprechen sich gegen eine „weitere Ausdehnung“ des westlichen Militärbündnisses aus. Beiden fordern die Aufgabe des „ideologischen Kalter-Krieg-Ansatzes“.

Die Nato habe die „Souveränität, Sicherheit und Interessen anderer Länder zu respektieren“. Russland und China lehnen eine Blockbildung ab. Besonders im Blick haben sie die asiatisch-pazifische Weltregion. Taiwan wird dabei fokussiert.

Die Staatspräsidenten stellen eine amerikanische “Tätigkeit” im pazifischen Raum fest. Putin und Xi beobachten „höchst wachsam“ den „negativen Einfluss“ der US-Administration in der östlichen asiatischen Region.

Russland und China demonstrieren so ihren internationalen Schulterschluss. Dieser hat ebenso Auswirkungen auf den Konflikt Russlands mit der Ukraine.

2.000 US-Soldaten erhielten den Marschbefehl nach Deutschland und Polen.

Das “Säbelrasseln” geht auf hohem Niveau weiter. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seine Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) erweisen sich in diesem Kontext als wenig effektiv.

Dem Deutschen Michel ist es egal, er fröhnt der Bundesliga und ab heute den Olympischen Spielen in China – traurig, aber wahr!


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