Rassismus: Ferda Ataman soll Antidiskriminierungsbeauftragte werden – Deutsche sind „Kartoffeln“

Am heutigen Donnerstag bestimmt der Bundestag die neue Antidiskriminierungsbeauftragte. Für das Amt ist die 43-jährige Publizistin Ferda Ataman von der Ampelregierung nominiert. Vorgeschlagen wurde sie von der grünen Bundesfamilienministerin Lisa Paus.

Ferda Ataman ist massiver Kritik ausgesetzt. Der Gegenstand dieser Kritik liegt in der von Ataman vertretenen spaltenden Identitätspolitik. Diese Politik teilt die Menschen in Gruppen ein und spielt diese systematisch gegeneinander aus. Dabei würdigt Ataman Gegner herab und schließt gesellschaftlichen Ausgleich und Differenzierung aus. In ihrer Art stiftet Ferda Ataman Unfrieden und Krawall.

Die Deutschen nennt Ataman „Kartoffeln“. Den Heimatbegriff des damaligen Bundesinnenministers Horst Seehofer (CSU) stellt sie unter Nazi-Verdacht. Ataman definiert Menschen anhand ihrer äußeren Merkmale. So teilt sie die Menschen in Deutschland in Migranten und Biodeutsche, Schwarze und Weiße, Muslime und Christen ein. So entsteht eine neue Klassengesellschaft. Ataman weist indirekt schon jetzt eine Opfer- und Täterrolle zu. Mit diesem Verhalten leitet Ataman eine neue Form des Rassismus ein.

Die Kritik an der Personalie Ataman macht auch vor der Bundesregierung nicht halt. Die Freien Demokraten (FDP) positioniert sich gegen die Nominierung.

Die Wahl von Ferda Ataman bedroht die Bundesregierung. Stimmt die FDP nicht für den Personalvorschlag, so könnte dies einen Bruch der Regierung zur Folge haben. Stimmt die FDP für Ferda Ataman, so unterstützt sie die Haltung, Gesinnung und Einstellung der neuen Antidiskriminierungsbeauftragten. Die gesellschaftliche Diskussion in Bezug auf Diversität und Pluralität wird an Fahrt aufnehmen und die FDP weiter im politisch linken Spektrum manifestieren.


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