Eines ist klar: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ARD, ZDF, DLF) gehört “reformiert” und der Rundfunkbeitrag abgeschafft.
Neues aus dem “Selbstbedienungsladen rbb“:
Mit 48 Jahren hatte Susann Lange ausgesorgt. Sie schloss 2020 mit Ex-rbb-Intendantim Patricia Schlesinger einen Rundum-Sorglos-Vertrag ab.
Für 212.000 Euro im Jahr wurde Lange juristische Direktorin des Senders. Besser bezahlt als die Regierene Bürgermeisterin von Berlin.
Jetzt enthüllte eine rbb-Reporterin Langes Ruhegeld. Würde die Direktorin heute entlassen, bekäme sie weiter 50 Prozent ihres Gehalts und zwar bis ans Lebensende. Sie dürfte sogar hinzuverdienen. Im Todesfall bekäme Langes Ehefrau Sylvie Deléglise 60 Prozent Witwengeld. Sie ist als Verwaltungschefin beim rbb tätig.
Auch Kinder, Geschwister und Geschwisterkinder sowie Stiefkinder würden kassieren – wenn sie zum Zeitpunkt des Todes zur häuslichen Gemeinschaft gehört haben.
Auch dieser Artikel wird nicht der letzte mit Blick auf die Machenschaften im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sein. Unfassbar, was dort alles passiert.
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