Während die Bürger mit Inflation, teuren Mieten und hohen Benzinpreisen zu kämpfen haben, wächst im Regierungs-Apparat ein unfassbarer „Wasserkopf“ heran.
Innerhalb von 15 Jahren stieg die Zahl der Regierungsbeamten und -angestellten von 18.800 auf unglaubliche 29.000 Beschäftigte. Es entstehen jährliche Kosten in Höhe von vier Milliarden Euro.
Zur Erinnerung: Als „Soforthilfe“ für die Betroffenen des Hochwassers vereinbarten Bund und Länder im vergangenen Juli 2021 einen Betrag von 400 Millionen Euro. Das entspricht ein Zehntel dessen, was die Beschäftigten der Regierung jährlich kosten.
Noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik war der Regierungsbetrieb so aufgebläht und teuer.
Beim Deutschen Bundestag verhält es sich nicht anders: Dem Grunde nach dürfte das Parlament regelgemäß nur 598 Abgeordnete zählen. Aktuell haben 736 Abgeordnete im Parlament Platz genommen. Diese Abgeordneten beschäftigen 5008 Mitarbeiter, bei der Bundestagsverwaltung sind es weitere 3096 Beschäftigte.
Allein der pompöse Anbau für das Kanzleramt verschlingt geplante 600 Millionen Euro. Die luxuriöse „Scholz-Residenz“ soll größer werden als das Weiße Haus oder der französische Élysée-Palast.
Nach Auffassung der AfD-Bundestagsfraktion ist es an Dreistigkeit nicht zu überbieten, wie ungeniert sich die Regierungsparteien den Staat zur Beute machen. Parallel fordert Altbundespräsident Joachim Gauck die Bürger Deutschlands zum „Frieren für die Freiheit“ auf.
Wäre es stattdessen nicht ein guter erster Schritt, wenn erst einmal der Regierungsapparat reduziert würde? So könnten ebenso Energiekosten eingespart werden?
Damit ist es nicht getan: Seit Langem fordert die AfD-Fraktion eine Verkleinerung des Bundestages und eine Verschlankung des völlig außer Rand und Band geratenen ministeriellen „Wasserkopfes“.
Die Dringlichkeit dieses Vorhabens ist mehr denn je geboten!
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