„Spätrömische Dekadenz“ der Grünen erkennen – konservativ wählen – grünes Deutschland verhindern

In einem Land, in dem wir gut und gerne leben“ titelte einmal die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) zur Bundestagswahl. Die CDU ist die dominierende politische Partei seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland am 23. Mai 1949, dem Inkrafttreten des Grundgesetzes.

Seit der linken „68er-Bewegung“ verändert sich bedingt durch den „Linksrutsch“ die Innenpolitik Deutschlands dramatisch. Unter dem Vorwand des „Umweltschutzes“ haben sich die rot-lackierten Ökosozialisten zunächst als „Die Grünen“ und nach 1990 als „Bündnis90/Die Grünen“ firmierend vorgenommen, Deutschland programmatisch ein anderes, ein linkes Gesicht zu geben.

Seit der „Wende 1989“ und der „Deutschen Wiedervereinigung“ des Jahres 1990 nehmen die Menschen in Ost und West die politischen Verhältnisse durchaus unterschiedlich wahr. Nur so ist erklärbar, dass die Partei „Bündnis90/Die Grünen“ in Ostdeutschland kaum politische Wahlerfolge erzielt. Die Ostdeutschen scheinen immun gegen die Ökosozialisten der grünen Partei zu sein. Den Typ „Besser-Wessi“, den die Grünen mit ihren Verboten und Geboten so gerne geben, durchschauen die Ostdeutschen und quittieren dies sodann mit einer konsequenten Nichtwahl.

Heute trumpft diese Partei mit dem Megathema „Klimaschutz“ auf. Am Ende stehen Steuererhöhungen (Stichwort CO2-Abgabe) sowie ein potentieller „Klima-Lockdown“, der die Menschen ähnlich dem „Corona-Lockdown“ in ihren Grundrechten, Freiheiten und Bewegungsräumen einschränken wird. An dieser Stelle sollte sich jeder ehrlich machen, so er etwa Grünenpolitiker ist oder gar Wählerin oder Wähler dieser so gehypten grünen Partei.

Als Beleg zu dieser deutschen Entwicklung reicht es aus, die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock näher zu betrachten. Den Menschen in Deutschland sind die Umstände um den Lebenslauf, nicht rechtzeitig angegebene Einkünfte, ein merkwürdig daherkommendes Buch etc. hinlänglich bekannt.

Die Grünenpolitikerin Baerbock stammt aus einer westdeutschen „Wohlstandsblase“. Ihre Familie, Bekannte und Freunde gleichen sich in der Gesinnung und der politischen Haltung, die ihnen deswegen zukommt, weil diesen Leuten genau die Lebensprobleme der Armut, Arbeit, Leistungsdruck wesensfremd sind.

Im Jahr 2010 erkannte der damalige Vizekanzler und Bundesaußenminister Dr. Guido Westerwelle (FDP) eine „spätrömischen Dekadenz“ in Deutschland. Mit dieser Aussage verband Westerwelle, dass die Deutschen sich nicht nur an der Verteilungsgerechtigkeit orientieren dürfen, sondern auch die Leistungsgerechtigkeit im Blick behalten müssen; Marktwirtschaft statt Planwirtschaft bedeutet dies – das Gegenteil dessen, was die Grünen im Sinne der Wirtschaftsordnung mit Deutschland vorhaben.

Genau in diesem Bewusstsein lebt die „Grüne Generation Baerbock“ heute. Für diese kommt das Geld aus dem Geldautomaten oder gegenleistungslos vom Staat (Arbeitslosengeld II) und der Strom generiert sich aus der Steckdose.

So schaffen sich die Grünen ihren „Elfenbeinturm“, indem sie ihre träumerisch-ideologischen Gebote und Verbote sowie Szenarien für ein Deutschland entwerfen, dass sich kein zweites Mal in der Welt findet.

Am grünen Wesen soll die Welt genesen“, könnte das Lebensmotto der Grünen lauten. Minderheitenthemen wie „Gendern“ und „LGBTQ+“ sowie weitere dem „Deutschen Mittelstand“ entrückter Themen kennzeichnen die grüne Utopie.

Die Grünen strotzen vor moralischer Überheblichkeit. Das zeigte sich um Getue um den „Kniefall“ und die „Regenbogen-Binde“ während der Fußball Europameisterschaft 2020, an dem sogar der deutsche „Saison-Patriot“ mit seinen schwarz-rot-goldenen Trikots und Schals „Schland“ skandierend seine Freude hatte.

Wenn die Deutschen nicht aufpassen, dann heißt es ab dem 26. September 2021, dem Tag der Bundestagswahl: „Deutschland, ein grünes Land, in dem wir nicht mehr gut und gerne leben“. Passen wir gemeinsam darauf auf, dass es nicht soweit kommt! Konservativ wählen, um ein grünes Deutschland zu verhindern.


Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, unterstützen Sie bitte das Projekt BLAULICHTBLOG mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf
DE60 2905 0101 0082 9837 19 (BIC: SBREDE22XXX), Empfänger: BREPRESS UG,
Verw.-Zweck: Spende Blaulichtblog. Vielen Dank!

Kommentar hinterlassen zu "„Spätrömische Dekadenz“ der Grünen erkennen – konservativ wählen – grünes Deutschland verhindern"

Hinterlasse einen Kommentar