SPD: Begriff „Heimat“ positiv umdeuten – Deutschland wird linksideologisch umgekrempelt

Langsam verbreitet sich der Eindruck, dass sich die Bundesregierung, speziell die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), in einem veritablen Paralleluniversum befindet.

„Wir müssen den Begriff ´Heimat´ positiv umdeuten und so definieren, dass er offen und vielfältig ist. Und, dass er ausdrückt, dass Menschen selbst entscheiden können, wie sie leben, glauben und lieben wollen. Das wäre ein Gewinn für den gesellschaftlichen Zusammenhalt“, äußerte Nancy Faeser in den sozialen Medien.

Von Dr. Robert Habeck ist bekannt, dass er mit dem Begriff „Deutschland“ nichts anfangen kann. Diese Aussage publizierte er in einem seiner Bücher. Nun auch die SPD.

Im lexikalischen Kontext wird unter einer Nation eine große Gruppe von Menschen, die ein bestimmtes Gebiet bewohnt, verstanden. Diese Menschen verbinden gemeinsame Kriterien. Das Gemeinsame kann dabei die Sprache sein, die Geschichte, Traditionen, die Wirtschaft, die Kultur, die Religion, die Herkunft der Menschen und manches andere.

Der Begriff „Heimat“ kann mit „Nation“ auf Augenhöhe betrachtet werden. Auch die Heimat spiegelt diverse gemeinsame Kriterien wider.

Die SPD-Politikerin hat offenbar zum Ziel, Heimat und Nation in einem, in ihrem ideologischen Sinne zu verändern bzw. „positiv umzudeuten“. Haltung, Gesinnung, Moral und eine „woke“ gesellschaftliche Orientierung sollen den neu gedeuteten Begriff „Heimat“ mutmaßlich ausfüllen.

Konservative Kreise kommunizieren schon seit 2015, dass die gutmenschliche Perspektive der verantwortlichen Parteien und Politiker (CDU, CSU, SPD, Grüne, FDP, Die Linke) eine gesellschaftlich fundamentale Neuausrichtung Deutschlands umsetzen will.

Hierzu bedienen sie sich politischen Vorfeldorganisationen wie etwa „Fridays-for-Future“, „Letzte Generation“, „Deutsche Umwelthilfe“ oder „Gewerkschaften“.

Will die Mehrheitsgesellschaft tatsächlich, dass Deutschland im linksideologischen, ökosozialistischen umgekrempelt wird?