Die Spitzenpolitiker der SPD sind deutlich enger mit der russischen Führung verbandelt als bisher bekannt. Damit stellt der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder keinen Einzelfall dar. Die roten Genossen der SPD fühlen sich offenkundig sehr eng mit ihren Brüdern- und Schwestern-Genossen. Das gehört dezidiert aufgeklärt und der Öffentlichkeit gegenüber offengelegt.
Mit im roten sozialdemokratischen Boot sitzt die sich für das Bundeskanzleramt vorbereitende Ministerpräsidentin Manuela Schwesig aus Mecklenburg-Vorpommern.
Sie wird zum eklatanten Wendehals, vergleichbar den Grünen, die sich in diesen Tagen als Kriegstreiber gerieren. Ein ekelhaftes politisches Verhalten sogenannter Volksvertreter, die final Volksverräter sind. Schwesig legt eine 180-Grad-Drehung in ihrem Verhältnis zu Russland und Wladimir Putin hin.
Seit über zehn Jahren engagiert sich die mecklenburg-vorpommersche Staatskanzlei intensiv mit den Betreibern des Projektes “North Stream 2“.
Die Sozialdemokraten haben das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit der rational denkenden Menschen verloren.
Leider verfügen diese nicht über eine menschliche Größe. Diese würde ihnen mitteilen, dass ein kollektiver Rücktritt aller beteiligten Sozialdemokraten selbstverständlich ist.
Die ältere Generation in Deutschland sagt an dieser Stelle: “Pfui, schämt euch, so etwas macht man nicht. Das gehört sich nicht! Schert euch zum Teufel!“.
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