Die SPD-Spitzenkandidatin (Ex-Dr.) Franziska Giffey für das Amt der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin zeigt ein überaus merkwürdiges rechtliches und moralisches Verhalten gegenüber ihren wissenschaftlichen Fälschungen, mutmaßlich betrügerischen Verhalten, Abschreiben, Plagiieren und Verstößen gegen die wissenschaftliche Redlichkeit.
Sie legitimiert überdies das aktuell desaströs abgegebene Bild der grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock (Lebenslauf, Anzeige finanzieller Zuwendungen gegenüber dem Deutschen Bundestag, Irrungen und Wirrungen in Bezug auf Zitationen in ihrem aktuellen “Sachbuch” etc.).
Giffey rechtfertigt ihre Argumentation damit, dass die beiden “Spitzenpolitikerinnen” von SPD und Grünen als “Freiwild” gesehen und behandelt werden. Gleichwohl beschwert sich die als plagiierende Doktorandin entlarvte Berliner SPD-Landesvoritzende darüber, sie würden als Frauen “stärker” unter Beobachtung stehen als Männer.
Giffey verklärt, verdreht und vertuscht das eigene skandalöse Fehlverhalten ohne jedes Unrechtsbewusstsein. Ein solches Verhalten ist einer SPD-Spitzenkandidatin über alle politisch-moralischen Grenzen hinweg unwürdig.
Eines haben die Sozialdemokratin Giffey und die Grüne Baerbock als so genannte Spitzenpolitikerinnen gemeinsam: Vertrauen bildet das wesentliche Kapital in der Politik. Nur mit diesem ausgestattet, können Wählerinnen und Wähler ihre Stimmen verlässlich und im guten Glauben an seriöse Politikerinnen und Politiker abgeben.
Das Vertrauen in ihre Person haben Giffey und Baerbock nunmehr komplett verspielt. Das sollte der letzte Wähler bzw. die letzte Wählerin begriffen haben.
In Zeiten der Fußball-Europameisterschaft (EM 2020) haben Baerbock und Giffey auf Augenhöhe (politische) Eigentore erzielt.
Beide zur Wahl stehende Politikerinnen sind in ihrem Verhalten unmöglich, eines politischen Amtes unwürdig und für die Menschen in Deutschland unwählbar.
Der “Focus” veröffentlichte hierzu heute einen aussagekräftigen Beitrag:
Kommentar hinterlassen zu "SPD-Giffey und Grünen-Baerbock unwählbar – eines politischen Amtes unwürdig"