Die Medien, gerade auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk, leisten ganze Arbeit. Vier Wochen vor der Wahl zum Deutschen Bundestag liegt die SPD zum ersten Mal seit Februar 2017 vor der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU). Laut dem Meinungsforschungsinstitut “INSA” kommt die SPD auf 24 Prozent.
Die Union verliert weiter und befindet sich aktuell bei 21 Prozent. Dies ist der niedrigste Wert, den” INSA” überhaupt für die CDU/CSU gemessen hat. Die Grünen bleiben bei 17 Prozent, die FDP bei 13 Prozent. Die AfD liegt bei 11 Prozent und Die Linke kommt auf 6 Prozent. Die sonstigen Parteien würden in dieser Woche 8 Prozent der Stimmen auf sich versammeln.
Die Leitmedien vermeiden es, einen inhaltlichen Bundestagswahlkampf zu führen. So kann die grüne Kanzlerkandidatin Baerbock ihre inhaltslosen Phrasen dreschen.
Der sozialdemokratische Kanzlerkandidat Scholz agiert als “Dame ohne Unterleib“. Schließlich lauern hinter Olaf Scholz Saskia Esken, Dr. Norbert Walter-Borjans, Kevin Kühnert und Ralf Stegner. Alles Politiker des ultralinken Flügels der SPD. Sie bilden das genaue Gegenteil ihres “vorgeschobenen” Kanzlerkandidaten ab.
Durch die absolute CDU-Schwäche und des nicht politisch im Wahlkampf Tritt fassenden Kanzlerkandidaten Armin Laschet profitiert der inzwischen auch rautentragende Olaf Scholz und empfiehlt sich so als den geborenen Nachfolger von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.
Kein Wort ist inhalts- und meinungsstark zu den Themen “Warburg-Bank-Skandal” und “Wirecard-Skandal” in Bezug auf den SPD-Kandidaten Scholz zu vernehmen.
Die politisch linken Redaktionsstuben in den wichtigen Medienhäusern leisten tatsächlich ganze Arbeit darin, Deutschland in eine linke Republik zu führen.
Allein die Wählerinnen und Wähler können dafür sorgen, dass diese Umfragen nicht zur Realität werden. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Kommentar hinterlassen zu "SPD liegt in Umfragen vor der CDU – Medien führen Deutschland in eine linke Republik"