Die Partei “Alternative für Deutschland” (AfD) ist eine rechtsstaatlich zugelassene Partei und hat es im politischen Wettbewerb im Bundestagswahlkampf geschafft, eine große Zahl an Wählern für sich zu gewinnen. In der Folge vertreten Abgeordnete der AfD Menschen in Deutschland im Deutschen Bundestag.
Das muss demokratisch zur Kenntnis genommen. Nunmehr spielen die übrigen Parteien die beleidigte Leberwurst, weil ihnen Parlamentsmandate durch die Lappen gingen. Das erinnert an die “Sandkasten-Romantik“. Der Blaulichtblog berichtete.
Nicht nur, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk aktuell massiv in der Kritik steht und sich reformunwillig zeigt, im Gegenteil dieser vollführt seine eigene linksgrüne Agenda fort.
Ein neues Beispiel zeigt die Sendung “Maischberger“. Die Moderatorin Sandra Maischberger lud sich Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) und Dr. Alice Weidel (AfD) in ihr mit einem vollen Publikum versehenes Studio ein. Thematisch wurde das Krieg in der Ukraine vermeintlich beleuchtet.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk kommt nicht darum, Vertreter der AfD in ihr Programm (Talkshows, Nachrichten etc.) aufzunehmen.
Mutmaßlich schaltet sich der Sender in die Regie der Moderation ein. Das ist im nachfolgenden Sendebeitrag sehr gut nachzuvollziehen.
Tatsächlich wird mit Stilmitteln gearbeitet, die dafür sorgen, dass eine ausgewogene Diskussion unmöglich wird.
Diese Mittel stellen sich so dar:
- Alice Weidel wird permanent unterbrochen und zwar von der Moderatorin sowie der Mitdiskutantin.
- Die Verteilung der Redezeit geht zulasten von Alice Weidel.
- Es werden komplexe Fragen gestellt, aber geschlossene Antworten erwartet.
- Das Publikum darf nur bei einer Diskutantin klatschen.
Ein durch Rundfunkbeiträge.finanzierter Sender muss objektiv bleiben. Das ist er nicht. So schafft er weder Vertrauen noch erzeugt er Glaubwürdigkeit. Er macht sich überflüssig.
Neutral betrachtet geht es nicht darum, Dr. Weidel (AfD) das Wort zu reden und sie darüber zu unterstützen. So argumentieren demokratisch Unsachverständige.
Zu kritisieren ist die unausgewogene Moderation, die eindeutig einen manipulativen Charakter hat. Damit macht sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk.
Im nachfolgenden Video kann sich jeder über die redaktionellen Machenschaften der Sendung “Maischberger” ein Bild machen:
Im Ergebnis bedeutet die Folge aus der Sendung, dass der Rundfunkbeitrag sofort abzuschaffen ist. Darüber hinaus muss jeder Zuschauer selbst in die Lage versetzt werden, sich ein objektives Bild zu verschaffen.
Diesem zentralen Anliegen eines qualitativ hochwertigen Journalismus kommt der öffentlich-rechtliche Rundfunk schon lange nicht mehr nach.
Daher: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk aus- und Hirn einschalten.
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