Wer noch einen Nachweis benötigt, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ARD, ZDF, DLF) nicht objektiv, sondern tendenziös, ideologisch und in keiner Weise journalistisch korrekt berichtet, der möge sich die Berichterstattung (speziell die Tagesschau) nach den bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Berlin in der Silvesternacht vergegenwärtigen.
Dort heißt es etwa, die Mehrheit der Tatverdächtigen seien Deutsche gewesen. Fakt ist: 45 von 145 Festgenommenen sollen einen deutschen Pass gehabt haben. Ob diese 45 Personen eine doppelte Staatsangehörigkeit haben, das bleibt bisher ungeklärt.
Der “Tagesschau“, der Sendung “Monitor” mit seinem fragwürdigen bis bedenklichen Moderator, der sich selbst “Journalist” nennt, kann ihre Berichterstattung nicht mehr abgenommen werden. Der Grund: Sie richten mit ihrem linksgrünen politischen Geschwurbel den Blick regelmäßig auf Nebenthemen. Sie sprechen sogar von “Westasiaten“, Hauptsache politisch korrekt. Der Blaulichtblog berichtete.
Eines bleibt am heutigen Tage klar festzustellen: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat seine Existenzberechtigung verloren. Der Rundfunkbeitrag gehört abgeschafft. Die tendenziösen Moderatoren samt ihrer Sendungsformate (u. a. Monitor) gehören abgesetzt.
Die “Tagesschau” ist nicht mehr das Leitmedium im Segment “Nachrichten“. Diese Sendung ist Realsatire schlechten Journalismus’.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat seine Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in ihn endgültig seit der Berichterstattung über die Berliner Silvesternacht verloren.
Detailliertere Informationen über die konkrete verfehlte journalistische Arbeit der öffentlich-rechtlichen Medien können dem nachfolgenden Beitrag entnommen werden:
Kommentar hinterlassen zu "“Tagesschau” blamiert sich nach Berliner Silvesternacht – Rundfunkbeitrag abschaffen – Vertrauen und Glaubwürdigkeit in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind dahin"