Noch ist unklar, ob der ehemalige US-Präsident Donald Trump (74) sein Basecap erneut in den Ring werfen und 2024 beim Rennen um das Weiße Haus kandidieren wird. Dennoch bekommt er schon jetzt viel Zuspruch für diese Gedankenspiele. Übrigens auch aus seiner eigenen Partei GOP, die ja diesem Vorhaben eher kritisch gegenübersteht – zumindest berichten das die Medien in Deutschland.
Am Montag hat nun die frühere Gouverneurin von South Carolina, Nikki Haley, mitgeteilt, dass sie 2024 nicht für die Präsidentschaft kandidieren würde, sofern Trump ein weiteres Mal um den Einzug in das Weiße Haus kämpfen wolle. Das berichtet der US-Nachrichtensender Foxnews.
Haley war von 2017 bis 2018 in der Trump-Administration als US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen tätig. Sie gilt als potenzielle Kandidatin für die Nominierung des GOP-Präsidenten im Jahr 2024. Haley würde Trump auch unterstützen, wenn er kandidieren wird, teilte sie ferner mit.
Trump hat noch nicht bekannt gegeben, ob er plant, 2024 für das Präsidentenamt zu kandidieren. Während einer Rede auf einem Konservativen Kongress im Februar sagte Trump, er könne sich vielleicht dazu entschließen, „erneut zu kandidieren“ und versprach, sich aktiv an den Zwischenwahlen 2022 zu beteiligen.
“Ich hatte eine großartige Arbeitsbeziehung mit ihm. Ich schätzte die Art und Weise, wie er mich meinen Job machen ließ“, fügte Haley hinzu. “Ich denke, wir haben einige fantastische außenpolitische Dinge zusammen gemacht. Ich möchte einfach weiter auf dem aufbauen, was wir erreicht haben, und nicht zusehen, wie es zerstört wird.“
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