Die US-Demokraten sind geschockt: Der ehemalige republikanische Präsident Donald Trump (74) hat einer aktuellen Studie zufolge bei der Wahl im November 2020 mehr Stimmen der Latinos erhalten als bisher angenommen. Demnach stieg seine Popularität bei den Lateinamerikanern in einigen Schlüsselstaaten um mehr als 120 Prozent.
Ganz offensichtlich haben Trumps Wahlkampfappelle bei dieser Minderheit gefruchtet. Politische Beobachter sind sich darüber hinaus sicher, dass die neuen Unterstützer die Einwanderungspolitik von Präsident Trump befürworten.
Während die US-Demokraten stets behaupteten, die Erhöhung der Wahlbeteiligung bei den Minderheitenwählern würde auf ihr Konto gehen, belegt die Studie, dass Latino-Wähler mit geringem Wahlinteresse vor allem Trump zugeneigt sind.
Politische Analysten gehen davon aus, dass sich dieser Trend bis zu den Zwischenwahlen 2022 und darüber hinaus fortsetzen wird.
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