Waffenlieferungen in die Ukraine – Diskussion mit unverstelltem Blick nötig

Seit über einem Jahr beherrscht das Thema Krieg in der Ukraine die Menschen diskutieren an Stammtischen, Büros, Familien, in der Politik und in den Medien. Zentral sind dabei die Waffenlieferungen.

Die Ukraine soll so in die Lage versetzt werden, alle von Russland besetzten Gebiete zu befreien; Donesk und Luhansk.

Ohne Waffen sind morgen das ukrainische Volk und die Ukraine als Staat nicht mehr zu retten. Traurige Beispiele führen Butscha, Irpin, Cherson für das verbrecherische Handeln in Putins Auftrag vor.

Wer vorschlägt, keine Waffen an die Ukraine mehr liefern zu wollen, der nimmt den Untergang der Ukraine in Kauf.

Allein Russland muss handeln. Wenn es heute die Waffen schweigen lässt und sich vom völkerrechtlich ukrainischem Staatsgebiet vollständig zurückzieht, dann ist morgen der Krieg Geschichte.

Zur Eskalation führt die Wiedererlangung der Krim durch die Ukraine. Sollten die Russen die Gebietskörperschaften gewinnen, dann drängen sie weiter in die Ukraine vor und schaffen weiteres Leid und Tod.

Im Ergebnis können nur Waffen Wladimir Putin zurückdrängen.

Russland muss gestoppt werden. Geschieht das nicht, so zieht er mutmaßlich gnadenlos zu Felde. Im Extremfall könnte Putin mit seiner Armee sogar in Berlin einmarschieren. Am Ende könnte sogar ein Atomkrieg stehen.

Die Lage im Krieg in der Ukraine muss mit einem unverstellten Blick betrachtet werden. Dazu ist die Ampelregierung, vornehmlich Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) nicht in der Lage. Ebenso tragen die Mainstream-Medien nicht zu einem objektiven Bild bei. Beide Tatsachen lassen die Das jetzige Situation des Ukraine-Kriegs so gefährlich erscheinen.


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