Die Flaute in der Kreuzfahrtbranche ist nicht erst durch die Corona-Krise hervorgerufen worden. Diverse „Umwelt“ NGOs und die dekadenten Schulschwänzer von Luise Neubauer und Greta Thunberg haben den Erholungssuchenden ein schlechtes Gewissen eingeredet. Das hat nun Rückwirkungen auf die Arbeitsplätze: Der MEYER WERFT in Papenburg geht es wirtschaftlich nicht gut. Die Bauaufträge reichen nur bis 2025. Die Gewerkschaft IG-Metall macht in der Krise infantile Vorschläge: „Eine Gesamtstrategie finden – dieser Aufgabe steht die Politik bei der Energiewende gegenüber. Die IG Metall liefert Impulse, indem sie Vertreter aus allen beteiligten Branchen an einen Tisch bringt. Am 01. Juli hat Wolfgang Lemb, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall, zu einem Fachgespräch „Energiewende und Strommarkt“ eingeladen.“
Real muss die Meyer Werft nun Arbeitsplätze abbauen. Zunächst waren 1.000 im Gespräch. Nun werden es 450 Stellen bei Meyer selbst und weiteren 100 Arbeitsplätze beim Tochterunternehmen EMS Maritime Services sein. Der Rest der Belegschaft muss unbezahlte Überstunden leisten. Politische Hilfestellung blieb indessen aus. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hatte zunächst die Unternehmensleitung kritisiert: “Das war nicht in Ordnung, und wir wollen, dass man fair miteinander umgeht”. Mehr als Kritik war dann aber aus Hannover nicht zu erwarten.
Der Betriebsrat betonte mehrfach, dass er die Pandemie als Grund für Sparpaket und Kurzarbeit für vorgeschoben hält. Da hat er sogar recht. Schuld sind die „Umwelt“-NGOs, deren Finanzquellen oft im Dunklen liegen.
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