Unternehmer stehen vor Exitus ihrer Existenz – Bundesregierung handlungsunfähig – „Winnetou“ wichtiger als Arbeitsplätze

Viele mittelständische Unternehmer sehen sich trotz voller Auftragsbücher vor dem wirtschaftlichen Exitus. Grund hierfür sind die explodierenden Energiepreise. Den Unternehmern geht es ums das blanke Überleben.

Ökonomisch kerngesund und doch im existentiellen Todeskampf: Im Strombereich verzehnfachen sich aktuell die Energiepreise. Zahlreiche Unternehmer in Deutschland rechnen damit für das Jahr 2023 kaum noch mit einem Gewinn. Damit sind zig-tausende Arbeitsplätze in Gefahr. Die Bundesregierung müsse sofort reagieren, fordern viele Unternehmer in der Bundesrepublik die Politiker rund um Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf. Erfüllt wird diese Forderung erwartbar nicht, haben SPD, Grüne und FDP doch eine andere Agenda. Gendern, die Welt retten, Klima, Ukrainekrieg oder „Winnetou“ sind die Themen der bunten Regierung in Berlin. Das hilft den Unternehmern nicht.

Ein Blick in Richtung Ahrtal (Flutkatastrophe) genügt und die mittelständischen Unternehmen sind im Bilde darüber, wie die deutsche Bundesregierung mit der eigenen Bevölkerung umgeht. Das Land Moldau ist dabei näher als Hamm in Nordrhein-Westfalen! Damit Mittelständler finanziell überleben können, werden ihre Produkte teurer, die Inflation nimmt weiter zu. Auch für Brote und Brötchen muss daher ein höherer Preis gezahlt werden. Die Gas- und Stromkrise trifft dabei nicht nur die energieintensiven Branchen, sondern offenbar jede Sparte des Unternehmertums. Ein Kaffee wird dann 8 Euro und für ein Schnitzel muss 35 Euro verlangt werden. Pommes und Beilagen kämen noch mal preislich extra hinzu.

Die grüne gesellschaftliche Umerziehung ist im vollen Gange. Verantwortlich für die ökonomische Entwicklung ist nicht der Krieg in der Ukraine. Den Wählern müssen sich CDU, CSU, SPD und Grüne stellen, die in den letzten 20 Jahren in der „Energiewende“ und in sämtlichen zentralen Politikfeldern totalversagt haben. Jetzt wird die Rechnung präsentiert:

Die Frage bleibt, wann die mittelständischen Unternehmer mit samt ihren Kunden sich gegen die desolate Politik der Ampelregierung auflehnen. SPD, Grüne und FDP zeigen täglich, dass sie den gesamtwirtschaftlichen Herausforderungen nicht gewachsen sind. Das Thema „Gasumlage“ stellt dabei nur die Spitze dar.


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