Ein 500 Einwohner zählendes Dorf soll annähernd 500 Flüchtlinge aufnehmen. Mutmaßlich scheinen Integrationsprobleme vorgezeichnet. Die Menschen vor Ort, besonders Frauen und Jugendliche, haben Angst vor dem, was auf sie durch den Flüchtlingszuzug zukommt.
Die Menschen in Upahl organisieren und solidarischen sich. Darüber hinaus diskutieren Sie friedlich und mit den Mitteln der freiheitlich-demokratischen Grundordnung gegen die aus ihrer Sicht massenhafte Unterbringung von Flüchtlingen aus Syrien um Afghanistan in ihrem kleinen Ort.
Im Zuge einer Kreistagssitzung demonstrierten bis zu 600 mittelbar bzw. unmittelbar betroffene Bürger gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft. Ein kleiner Teil der Demonstranten ist der Partei NPD zuzuordnen. Öffentlich-rechtliche Medien stilisierten die beängstigten Menschen als Rechte und Nazis. Eine völlig falsche Berichterstattung. Der linksgrüne öffentlich-rechtliche Rundfunk schlug mit aller Macht zu.
Die Bürger aus Upahl als Neo-Nazis durch die Mainstream-Medien bundesweit bekannt. Im Ergebnis handelt es sich um eine völlig falsche und mutmaßlich politisch motivierte Berichterstattung – total an den realen Verhältnissen vorbei.
Die nachfolgende Dokumentation von “Achtung, Reichelt!” zeichnet die Entwicklungen in Upahl objektiv nach:
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