Die Bundesregierung rechnet mit aktuell fünf Millionen flüchtenden Afghanen. Dies teilte Bundesinnenminister Horst Seehofer mit. Eine solch große Zahl an zusätzlichen Flüchtlingen stellt Deutschland vor sehr große Herausforderungen.
Die innere Sicherheit (Zunahme an Kriminalität), die Sozialsysteme und der Wohnungsmarkt sind nur drei Politikfelder, die bei fünf Millionen zusätzlicher Afghanen in einer katastrophalen Art und Weise betroffen wären.
Die Analyse der bereits zum jetzigen Zeitpunkt vorliegenden Zahlen in Bezug auf aus Afghanistan nach Deutschland geflüchteter Menschen sprechen eine deutliche Sprache:
- 270.000 Afghanen leben bereits in Deutschland
- 18,1 Prozent der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung gehen auf Afghanen zurück
- 870 Millionen Euro ALG-II-Zahlungen erfolgen an afghanische Asylbewerber
- Fachkräfte wurden unter den Afghanistan-Flüchtlingen nicht identifiziert
Eine weiterhin steigende Zahl an afghanischen Flüchtlingen, Asylbewerbern fördert die Parallelgesellschaften. Dort gelten eigene Gesetzmäßigkeiten, wie z. B. die Scharia und die weibliche Unterdrückung.
Diese Entwicklungen bedrohen unsere Kultur und das Leben der “hier-schon-länger-Lebenden” (Begriff von Dr. Angela Merkel). Gleichzeitig besteht die Gefahr, unsere Freiheit in Deutschland auf das Spiel zu setzen.
Kann diesen Trend die deutsche Bundesregierung tatsächlich so wollen?
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