Wieder ein trauriger “Einzelfall“. Im Juli 2021 hatte ein aus Afghanistan stammender Asylbewerber einen Mitasylbewerber aus Aserbaidschan in seiner Unterkunft in Greven umgebracht. Darüber hinaus verletzte dieser einen Deutschen mit einem Messer schwer.
Am Sonntagabend nun der niedersächsische Tatort Stade (bei Hamburg): In einer dortigen Asylbewerberunterkunft bedrohte zunächst ein Sudanese eine sich dort ebenso aufhaltene andere Person. Die Polizei wurde nach Informationen der “Hamburger Morgenpost” mehrfach am Sonntag zum Einsatz gerufen.
Schließlich erschoss die Polizei einen Afrikaner, der einen der Einsatzkräfte mit einem Messer angriff. Wie in solchen Fällen üblich, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Totschlags gegen den Polizisten eingeleitet. Dem Sudanesen wurde die Einweisung in eine Psychiatrie richterlich verwehrt.
In dem Verfahren gegen den sich im Einsatz befindlichen Polizisten wird nun geprüft, ob dieser in Notwehr handelte.
Ferner sind jetzt die näheren Umstände der Tat zu ermitteln. Immer wieder kommt es zu traurigen Gewalttaten in Asylunterkünften.
Die politische Linke und die diesem politischen Milieu nahestehenden Medien sprechen von “Einzelfällen“.
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