Wolodymyr Selenskyj, die USA, der Krieg und die Millionen

Ich gebe wirklich nicht übermäßig viel auf Äußerlichkeiten wie den Kleidungsstil, aber dass Wolodymyr Selenskjy ausschließlich im olivgrünen Military-Look vorgeführt wird, fällt schon auf.

Sogar bei Staatsbesuchen, wie zuletzt in den USA. Dass Selenskyj sich keinen Anzug leisten kann, dürfen wir getrost ausschließen, schließlich hat der gerade mal 44-jährige es mit amerikanischer Hilfe in kürzester Zeit nicht nur vom Travestietänzer zum ukrainischen Staatspräsidenten, sondern auch zum zig-fachen Millionär, mittlerweile vermutlich sogar Milliardär geschafft.

Nun, ich vermute, dass Selenskyj letztlich den gleichen Stilberater hat, wie die bundesdeutschen Grünen im Bundestagswahlkampf. Profis, die um die betörende Macht der Bilder wissen. Wobei es bei Wolodymyr Selenskyj nicht nur darum gehen dürfte, ihm das Image eines eigenständigen, um das Wohl der Ukraine besorgten Machers zu verschaffen, sondern auch darum, davon abzulenken, dass tausende Ukrainer an der Front und im Landesinneren ihr Leben und ihre Gesundheit verlieren, noch Hundertmal mehr ihr Hab und Gut, während Selenskyj und seine Seilschaften Hunderte von Millionen Dollar und Euro beiseiteschaffen.

Für die USA ist das gut angelegtes Geld. Im März 1867 kauften sie im Osten Russlands Alaska für ein ähnliches Trinkgeld, heute das zweitgrößte Land Europas, direkt an Russlands Westgrenze, quasi vor der Haustür Moskaus. Die Zeche zahlen neben den Ukrainern die Deutschen und in der Folge ganz Europa, wenn der ebenso unbeliebte wie bekloppte Zahlmeister von Dienst dann endgültig ausfällt, weil das Land durch Millionen Fremde innerlich zerrüttet, bankrott und seine Wirtschaft mangels preiswerter Energie endgültig ruiniert ist. Die Amerikaner und viele andere globale Konkurrenten werden mit diesem Kollateralnutzen gut leben können. Übrigens auch die Russen, die ihre Energie in Zukunft eben an jemand anderen verkaufen werden. Denn so viel ist sicher: der stetig und rasch steigende Energiehunger der Welt wird stets größer sein als das Angebot.

Und ob nach der Nordstream-Milliarden-Pleite noch einmal irgendjemand das Risiko eingehen wird, mit Deutschland ein ähnliches Zukunftsprojekt anzugehen, darf getrost bezweifelt werden. Es sei denn, Deutschland zahlt, wie bei Habecks Wasserstoff-Luftschlössern in Kanada und Namibia alles, trägt das wirtschaftliche Risiko alleine und gibt sich am Ende mit den Kostproben zufrieden, die man uns “großzügig” zubilligt.


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