Früher war es so, dass es erst Krankheiten, Epidemien oder Pandemien gab. Heutzutage verhält es sich anders. Zuerst wird ein Impfstoff von der Pharmaindustrie entwickelt, vorzugsweise in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA).
Ist dieser Impfstoff erfolgreich auf dem Markt zugelassen, dann folgt der zweite Schritt: Jetzt wird dazu die passende Krankheit (Pandemie) kreiert. Folglich kann der Impfstoff zielgenau – international – vermarktet werden. Damit das funktioniert, werden die Pharmalobbyisten rund um das Berliner Reichstagsgebäude nicht müde, die Bundestagsabgeordneten von der Notwendigkeit des Impfstoffes zu überzeugen.
Als tagesaktuelles Beispiel für diese Strategie seien die “Affenpocken” genannt.
Die deutsche Gesundheitspolitik rund um Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach (SPD) kriegt sich mit Forderungen, Maßnahmen und Regelungen nicht mehr ein. Lauterbach verkündete sogleich eine 21-tägige Quarantänezeit für an “Affenpocken” erkrankte Menschen in Deutschland.
Parallel hört Prof. Lothar Wieler vom Robert-Koch-Institut (RKI) nicht auf darauf hinzuweisen, dass im Herbst eine neue Viruswelle in Deutschland kommen wird. Somit ist das Infektionsschutzgesetz rechtzeitig vom Deutschen Bundestag den von ihm vermuteten Gegebenheiten im Herbst anzupassen.
Kommentar hinterlassen zu "Zusammenhang zwischen Impfstoff und “Affenpocken”"